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Heiße Massagen senken die Heizkosten (und sind noch dazu gesund!)

Massagen sind nicht nur eine tolle Möglichkeit, sich ein bisschen zu verwöhnen. Studien haben herausgefunden, dass sie sogar einen positiven Effekt auf die Gesundheit haben können. Massagen als Medizin? Das ist eine Pille, die wir sehr gern schlucken!

Der positive Effekt der Massagen geht dabei über die übliche Entspannung hinaus, die die meisten Menschen damit verbinden.

1. Sie verbessern den Schlaf

Diejenigen von euch, die schon einmal mit eingeöltem Rücken weggedöst sind, müssen wir davon wohl nicht lange überzeugen. Viele Studien ergeben, dass Massagen Schlafstörungen mildern können. Dies hängt anscheinend mit den Deltawellen zusammen, die auch für einen erholsamen Tiefschlaf verantwortlich sind. Eine Veröffentlichung aus dem Jahr 1998 im International Journal of Neuroscience beschrieb, dass Patient*innen, die an Migräne litten, sich nach einer Massagetherapie weniger Elend fühlten, weniger Schmerzen hatten, mehr kopfschmerzfreie Tage zählten und unter weniger Schlafstörungen litten.

2. Sie lindern Schmerzen

Der richtige Druck kann dabei helfen, Verhärtungen in der Muskulatur zu lösen und die Durchblutung anzuregen. Eine Massage kann außerdem die Flexibilität erhöhen, was wiederum zu einem geringeren Verletzungsrisiko führt (besonders solche nach wiederholter Belastung oder Überdehnung).

Eine im Jahr 2011 veröffentlichte Studie im Annals of Internal Medicine über die Effektivität von Entspannung und gezielten Massagen bei Schmerzen im unteren Rücken fand heraus, dass eine 10-wöchige Massagetherapie Schmerzen sogar besser lindern kann, als konventionelle Medikamente oder Gymnastik. Der positive Effekt hielt sogar für sechs Monate an. Die Studie zeigte weiterhin, dass Entspannungsmassagen dabei genauso förderlich waren wie gezielte Massagen.

Besserer Schlaf, weniger Stress und gute Laune sind die wunderbaren Nebeneffekte einer regelmäßigen Massage.

3. Sie heben die Stimmung und vertreiben Stress

Erholsamer Schlaf und ein befreiter Kopf sorgen schon allein für eine bessere Laune. Darüber hinaus gibt es aber noch weitere Gründe, sich nach einer Massage glücklicher zu fühlen. Das Touch Research Institute in Miami, USA, fand heraus, dass Massagen Aufregung und Angst lindern können, da sie das Stresshormon Cortisol reduzieren und gleichzeitig den Spiegel der Botenstoffe Serotonin und Dopamin erhöhen. Dies senkt den Stresspegel und lindert Angst und Depression.

Eine Studie aus dem Jahr 2016 über die Auswirkungen einer schwedischen Massage, veröffentlicht im Iranian Journal of Nursing and Midwifery Research, fand außerdem heraus, dass regelmäßige Massageanwendungen Angstsymptome lindern konnten. Über vier Wochen erhielten die Studienteilnehmenden drei 30-minütige Massagen pro Woche. Nach der Studie schlussfolgerten die Wissenschaftler*innen: „Die Massagetherapie führte zu einem niedrigeren systolischem Blutdruck, niedrigerer Herz- und Atemfrequenz. Daraus kann man schließen, dass Massagen die Vitalparameter, die mit Angstzuständen in Verbindung gebracht werden, bei gesunden Frauen positiv beeinflussen.“

4. Sie pushen das Immunsystem

Eine gute Massage hebt nicht nur die Laune, sie kann auch dabei helfen, das Immunsystem zu stärken. Das liegt daran, dass die Stimulation der Muskeln und Haut die Ausschüttung chemischer Substanzen begünstigen, die Schmerzen lindern und Gefühle von Entspannung und Wohlbefinden auslösen. In einer Studie von 2010, veröffentlicht in The Journal of Alternative and Complementary Medicine , fanden die Forschenden heraus, dass Menschen nach einer 45-minüten Massage vermehrt Lymphozyten (also weiße Blutkörperchen) im Körper haben, die Krankheiten bekämpfen. Eine verbesserte Durchblutung kann außerdem zu verbesserter Organfunktion führen, wodurch du dich fröhlicher und glücklicher fühlst. Es ist also etwas dran an dem alten Spruch „In einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist.“

5. Sie verbessern den Teint und die Haare

Besserer Schlaf, weniger Stress und gute Laune sorgen für ein zufriedenes Gefühl, aber regelmäßige Kneteinheiten können auch die Haut zum Strahlen bringen. Massagen regen die Durchblutung an und fördern die Lymphdrainage (damit Gifte aus den Zellen abtransportiert werden können), sodass sie dadurch sogar das Hautbild und auch das Haar verschönern.

Studien zeigen also, dass eine Massage mehr ist, als man auf den ersten Blick glaubt. Kein Wunder, dass immer mehr Menschen die Vorzüge einer Massage für sich nutzen. Die Marktforschungsgruppe Mintel fand 2015 heraus, dass 30% der Erwachsenen bereits einmal eine Massage hatten und 37% der Menschen, die noch nie massiert wurden, daran interessiert waren.

Mit der Wissenschaft auf deiner Seite kannst du dich nun seelenruhig der Entspannung hingeben.

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